Hat nicht geklappt!
Die Auswahl mit den übergebenen Begriffen hat kein Ergebnis erbracht. Ein Klick auf die Schaltfläche unterhalb bringt Sie zur Seite mit den Auswahlmöglichkeiten.
.. gibt Auskunft, zu welcher Systemfamilie die Distribution zählt. Hier wird also entweder
⚫ BSD,
⚫ Linux (für GNU/Linux),
⚫ Solaris (OpenSolaris, illumos) oder
⚫ (unabhängig)
zu lesen sein.
Hier wird die Distribution angeführt, die als Entwicklungsbasis herangezogen wurde. Selten (aber doch) können hier mehrere Namen genannt werden.
Nicht alle Distributionen werden von Grund auf neu entwickelt. Viele neue Projekte setzen auf
einer bewährten und stabilen Distribution auf, verändern und erweitern diese oder entfernen
Restriktionen, adaptieren sie für weitere Plattformen, andere grafische Benutzerumgebungen oder
spezielle Anwendungsbereiche. Eine der Distributionen der ersten Stunde war
Debian.
Im Jahre 1993 gegründet und seither ständig weiter entwickelt, gilt diese mit einem, mehr als 1.000
Köpfe zählenden Team und einem Software-Angebot von mehr als 50.000 Paketen als das größte und
einflußreichste Projekt. Dementsprechend wird Debian auch am häufigsten als Basis für andere
Distributionen verwendet.
Die Prozessorarchitektur(en), auf der bzw. auf denen die Distribution eingesetzt werden kann.
Einige Projekte bemühen sich um weitgehende Abwärtskompatibilität, andere um Unterstützung möglichst vieler verschiedener Architekturen, wobei manche Distributionen auf zehn und mehr Plattformen, vom RaspberryPi bis zu dem Großrechnersystem S/390 von IBM eingesetzt werden können.
Für die Angaben an dieser Stelle verwenden wir die allgemein gebräuchlichen Abkürzungen, zur besseren Lesbarkeit einheitlich in Kleinschreibung. Die Intel-Prozessorfamilien Pentium (P5) sind mit i586, Pentium Pro/II/III/M mit i686 bezeichnet. Das Kürzel x86_64 bezieht sich auf x86-Prozessoren mit 64-Bit-Erweiterung und umfasst die Begriffe AMD64, EM64T, Intel64 und x64 gleichermaßen.
Wenn Sie nicht gerade für ein sehr exotisches Computermodell ein Betriebssystem suchen (denn
nur deswegen führen wir dieses Merkmal an), dann können Sie diese Informationen getrost ignorieren.
Grundsätzlich funktioniert Linux & Co. auf jedem Computer (PC, Notebook, etc.) der in den letzten
zwanzig Jahren bis zum heutigen Tag gebaut wurde. Die Download-Seiten der Projekte sind
mittlerweile auch so gestaltet, dass Sie die passende Version rasch ausfindig machen können ..
sollte das einmal nicht gelingen, fordern Sie per
E-Mail Unterstützung an - wir helfen Ihnen gerne weiter!
Die Verwendungszwecke, für die sich die Distribution im besonderen, aber nicht ausschließlich empfiehlt. An dieser Stelle werden meist mehrere Begriffe angeführt sein, trotzdem sollte man diese Klassifizierungen nicht zu pragmatisch sehen.
Die grafische Oberfläche (auch "Desktop-Umgebung" oder kurz "Desktop" genannt), die von der Distribution unterstützt wird. In der Regel sind das mehrere, wobei während des Installationsvorganges eine Auswahl getroffen werden kann.
Mittlerweile sind einige Entwicklerteams dazu übergegangen, für jede der unterstützten grafischen Oberflächen eine Variante ihrer Distribution zu veröffentlichen. Das bedeutet, dass man auf den Download-Seiten mehrere Installationsdateien vorfindet, in denen jeweils einer der Desktops integriert ist. Die gewünschte Desktop-Umgebung muss in diesem Fall also schon vor dem Download ausgewählt werden.
Der Wechsel zu einem anderen Desktop nach der Installation ist zwar grundsätzlich immer möglich, aber meistens nicht ganz trivial. Je nach Distribution kann dafür oft viel "Handarbeit" erforderlich sein.
Distributionen mit einem speziellen Verwendungszweck, etwa als Routing- oder Firewall-Plattform, enthalten manchmal keine grafische Oberfläche (kein) oder eine, mit WebUI bezeichnete Benutzerschnittstelle, die mit Hilfe eines beliebigen Webbrowsers genutzt werden kann.
Wird die Installation über eine grafische Oberfläche ausgeführt (was zumeist einem Installations-Assistenten gleichzusetzen ist), dann wird an dieser Stelle Grafikmodus stehen.
Die Alternative ist der Textmodus, in dem die Unterstützung für den Benutzer weniger ausgeprägt ist und der unter Umständen ein geringes Maß an Erfahrung verlangt.
Der init-Prozess ist in unixoiden Systemen der erste Prozess, der nach dem Bootvorgang gestartet wird. Dieser leitet dann alle weiteren Prozesse ein, womit allgemein die, im Hintergrund laufenden Dienstprogramme zu verstehen sind.
Für GNU/Linux, BSD und Solaris existieren verschiedene init-Systeme von denen InitNG, OpenRC, runit, SysVinit und systemd am bekanntesten sind.
Da das klassische init, wie z.B. SysVinit, auf moderner Hardware als nicht mehr zeitgemäß angesehen wird, haben sich zahlreiche Distributionen für systemd als Prozessmanager entschieden, obwohl dieses heftig umstritten ist und zu erheblichen Differenzen und sogar Spaltungen innerhalb von Projekten geführt hat.
Welches init-System eine Distribution mitbringt, ist wenig relevant, wenn Sie Ihren Computer als Desktop nutzen. Alle hier genannten Konzepte verrichten ihre Arbeit rasch und zuverlässig. Eine vergleichende Betrachtung von Funktionsweisen und Konfigurationsmöglichkeiten würde erst Sinn machen, wenn Sie einen leistungsfähigen Server betreiben wollen.
Unter Linux & Co. werden Programme ("Anwendungen") als Pakete bezeichnet. Ein Paketmanagement-System (oder einfach Paket-Manager) ist für die Installation, die Aktualisierung (Update) und die ordnungsgemäße Deinstallation zuständig.
Der Paket-Manager prüft vor der Installation eines Paketes, ob alle Abhängigkeiten erfüllt werden können. "Abhängigkeiten" bezeichnen die Erfordernis bestimmter Dateien wie etwa einer Programmbibliothek oder eines anderen Paketes. Paket-Manager sind üblicherweise imstande, Abhängigkeiten selbständig aufzulösen, indem es auf vorkonfigurierte Paketsammlungen (Repositorien) via Netzwerk- bzw. Internet-Verbindung zugreift und das Benötigte herunterlädt.
Die verschiedenen Paket-Manager stützen sich auf jeweils spezifizierte Pakete, die neben den Programm- und anderen Dateien auch Informationen enthalten, wo welche Dateien abgelegt, welche Konfigurationen vorgenommen und welche Abhängigkeiten berücksichtigt werden müssen.
Die wichtigsten Paketformate unter GNU/Linux sind rpm, deb und Portage. BSD-Betriebssysteme verwenden sowohl BSD-Ports als auch tar.gz-Archive für Binärpakete. Und unter Solaris/OpenSolaris bzw. illumos ist das Standardformat pkgsrc.
Für die Auswahl einer Distribution ist das Paket-Management allerdings nur in sehr seltenen Fällen ein Kriterium. Die Funktionen für Installation, Aktualisierung und Deinstallation sind fast immer über eine einfach bedienbare grafische Oberfläche zugänglich, weshalb man mit den jeweiligen Besonderheiten der Paket-Manager nur selten in Berührung kommt.
Ein einfaches Ja oder eben Nein sagt Ihnen, ob die Distribution neben der originalen englischen Sprachversion eine deutsche Übersetzung mitbringt.
Leider ist nicht immer zuverlässig zu ermitteln, ob die Sprachpakete vollständig, teilweise oder gar nicht implementiert wurden: Ja an dieser Stelle bedeutet, dass Sie eine deutschsprachige Version erwarten können, Nein, dass mit ziemlicher Sicherheit keine zur Verfügung steht. Sie werden hier auch manchmal ein (nicht bekannt) vorfinden.
Hier werden die Begriffe Fixed Release, Rolling Release und Semi-rolling Release verwendet:
Fixed Release bedeutet, dass die ursprünglich installierte Version des Betriebssystems unverändert bleibt. In diesem Fall gewährleistet der Distributor nur, Fehlerbehebungen und sicherheitsrelevante Aktualisierungen bereitzustellen.
Rolling Release bedeutet, dass das System über den integrierten Aktualisierungsdienst kontinuierlich auf dem neuesten Stand gehalten wird. Dieses Modell birgt natürlich auch das (geringe) Risiko, dass mal eine Komponente eine Zeitlang (bis der Fehler mit dem nächsten Update-Zyklus behoben wird) nicht wunschgemäß funktioniert.
Semi-rolling Release ist mehr oder weniger (es gibt verschiedene Auslegungen zu diesem Konzept) eine Synthese der beiden vorgenannten Modelle. Die übliche Methodik ist ein fortlaufendes Update system- und sicherheitskritischer Komponenten und eine weit geringere Häufigkeit der Aktualisierung von weniger betriebswichtigen Teilen, wie etwa Anwendungsprogramme, die oft nur jährlich oder halbjährlich stattfindet.
Manche Distributionen bieten die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Release-Modellen zu wählen. Beispielsweise ist openSUSE unter dem Beinamen Leap als statische Version (Fixed Release) und unter Tumbleweed als Rolling Release erhältlich. In solchen Fällen wird Fixed Release / Rolling Release angezeigt.
Das Land, in dem die Distribution entwickelt und gepflegt wird. In manchen Fällen, wenn die Mitglieder des Projektteams aus verschiedenen Ländern stammen, werden hier mehrere angeführt.
HINWEIS: Abgesehen von einigen wenigen Distributionen, die sich auf bestimmte sprachliche,
nationale oder regionale Besonderheiten konzentrieren, ist die Herkunft kein qualitatives oder für
die Nutzung relevantes Merkmal.
.. zeigt an, ob die Distribution frei erhältlich (Kostenlos) ist oder nur gegen eine Geldleistung genutzt werden kann. In einigen wenigen Fällen wird eine Registrierung verlangt.
Die überwiegende Mehrheit der bei uns referenzierten Distributionen sind kostenlos erhältlich und können ohne Einschränkungen für private ebenso wie für gewerbliche Zwecke eingesetzt werden.
HINWEIS: Beachten Sie bitte, dass die Preisgestaltung von gewinnorientierten Unternehmen
nicht das zentrale Thema dieser Webseite ist - diesbezügliche Änderungen verfolgen wir also nicht
laufend.
Das Jahr, in dem die betreffende Distribution zum ersten Mal öffentlich zum Download freigegeben oder auf einem anderen Weg verteilt wurde.
Diese Angabe präzise festzulegen ist nicht immer ganz einfach, weil die Begriffe "zum ersten Mal", "öffentlich" und "freigegeben" sehr unterschiedlich interpretiert werden.
HINWEIS: Wenn der Name einer Distribution geändert wird, aktualisieren wir das Jahr der
ersten Veröffentlichung nur dann, wenn urheberrechtliche Gründe dies plausibel machen.
Der Link zur offiziellen Webseite der Distribution.
Das kann in einigen wenigen Fällen auch die Homepage eines Unternehmens sein, wenn das Projekt bzw. die Entwicklung von einem solchen geführt, finanziert oder maßgeblich unterstützt wird.
Der Link zur (meist) offiziellen Webseite der Community.
Die hier angezeigte URL führt entweder zu einem Userforum, einem Infoboard, einem Blog oder auch zu einem Newsfeed.
Der Link zur Webseite der Distribution, die die Möglichkeit zum Abonnement einer oder mehrer Mailinglisten, eines Newsletters oder eines ähnlichen Informationsmediums enthält.
Der Link zur Webseite, auf der die autorisierte Dokumentation veröffentlicht wird.
Als "Dokumentation" gelten Installationsanweisungen, Anleitungen für die ersten Schritte, Hinweise zur Behebung bekannter Probleme, ausführliche Handbücher für Benutzer und Administratoren aber auch eingehende technische Beschreibungen und ähnliche Informationsquellen - je nach Ausrichtung und Einsatzzweck der Distribution.
Der direkte Link zur Webseite, auf der die Installationsdatei(en) der Distribution zum Download angeboten werden.
Wenn die verlinkte Seite auf den ersten Blick keinen Bezug zu der jeweiligen Distribution aufweisen sollte, dann liegt das daran, dass die Downloads über einen Filehosting-Dienst (wie z.B. SourceForge oder GitHub ) angeboten werden.
Diese Hosting-Services stellen meist auch die Infrastruktur bereit, mit deren Hilfe die Entwicklerteams ihre Arbeit koordinieren, dokumentieren und die Versionierung durchführen können.
Die Nummer und das Veröffentlichungsdatum der aktuellen (Haupt-) Version. In manchen Fällen finden Sie an dieser Stelle in Klammern gesetzt noch eine weitere Versionsnummer. Diese bezeichnet die letzte Veröffentlichung eines alternativen Entwicklungszweigs, beispielsweise eine ältere Version mit Langzeitunterstützung (LTS) o.ä.
Wird hier (Daily Snapshot Builds) angezeigt, dann werden die betreffenden Installationsmedien kontinuierlich erneuert und online gestellt. "Kontinuierlich" bedeutet üblicherweise täglich (manchmal sogar häufiger). Diese Form der Versionierung verfolgen wir aus verständlichen Gründen nicht!
Nicht jede Aktualisierung führt zwangsläufig zu einem neuen Release bzw. zu einer neuen Version. Die Möglichkeiten, ein modulares Betriebssystem über eine Online-Verbindung aktuell zu halten, sind sehr vielfältig und von der Arbeitsweise der Entwickler abhängig. Überdies kündigen nicht alle Projekte neue Releases an oder informieren nachträglich über öffentliche Kanäle. Deswegen kann es passieren, dass wir neue Veröffentlichungen nicht sofort registrieren - was bedeutet, dass diese Information keinen Rückschluß auf die Aktualität, auf die Häufigkeit von Aktualisierungen oder auf den Status der Distribution zulässt.
HINWEIS: Distributionen, die als Rolling Release verteilt werden, erfahren nur selten
(oder nie) eine Änderung ihrer Versionsnummer. Die Angaben in diesem Feld stehen dann für die
Veröffentlichung eines sogenannten
Snapshots,
also wenn das Installationsmedium auf den aktuellen Stand gebracht und zum Download
bereitgestellt wurden.
.. zeigt mit Aktiv (grün), Ruhend (orange) oder Eingestellt (rot) an, ob die Distribution aktiv weiterentwickelt, gepflegt und gewartet wird bzw. ob das Projektteam Entwicklung und Betreuung beendet hat.
Wenn nach Ablauf von 24 Monaten ein neues Release weder veröffentlicht noch angekündigt wurde, setzen wir den Status auf Ruhend. Ausgenommen, das Projekt verlautbart, dass die Entwicklung weiter fortgesetzt wird und eine neue Veröffentlichung erwartet werden kann.
Wenn nach Ablauf von 36 Monaten ein neues Release weder veröffentlicht noch angekündigt wurde und die Entwicklung keine Fortschritte erkennen lässt, setzen wir den Status auf Eingestellt. Das geschieht natürlich auch, wenn eine offizielle Verlautbarung das Ende der Entwicklungsarbeiten bekannt gibt.
Eingestellt oder Ruhend bedeutet nicht, dass man von der Verwendung einer solchen
Distribution grundsätzlich Abstand nehmen muss. Viele der nicht mehr aktiven Projekte erfreuen sich
noch Jahre nach der letzten Veröffentlichung größter Beliebtheit, weswegen die Download-Seiten in
der Regel online bleiben. Meist handelt es sich dabei um Distributionen, die für besondere Zwecke
geschaffen wurden, etwa für den Betrieb eines Multimedia Centers oder als Sammlung
computerforensischer Anwendungen, für die funktionelle Verbesserungen vorerst nicht sinnvoll wären.
Diese Grafik wird eingeblendet, wenn die Distribution den Free System Distribution Guidelines (Richtlinien für freie Systemverteilungen) der Free Software Foundation (FSF) entspricht.
Distributionen, die diese strengen Richtlinien vollständig erfüllen, werden in die Referenzliste der FSF aufgenommen. Das kann als "Gütesiegel" verstanden werden, mit dem Anwender die Gewißheit haben, dass die Distribution nur vollständig quelloffene Software enthält (d.h. keine proprietäre und/oder nur als Binärcode vorliegende Programme oder Programmteile). Das gilt in demselben Maß für Firmware und Gerätetreiber, weshalb solche Distributionen den GNU Linux-libre -Kernel einsetzen.
Die offizielle Liste der 100% Software Libre-Distributionen finden Sie auf der Seite Freie GNU/Linux-Verteilungen der GNU Foundation, die vom "Licensing & Compliance Lab" der FSF betreut wird.
Diese Grafik wird zu Linux-Distributionen eingeblendet, die ein (oder mehrere) der traditionellen init-Systeme anbieten und nicht ausschließlich den umstrittenen Prozessmanager systemd implementieren.
Das systemd-Projekt polarisiert die Community in zunehmendem Ausmaß. Seit Veröffentlichung der ersten Version im Jahr 2010 ist es mehrmals zu Flame Wars und Shitstorms, sowohl von Befürwortern als auch von Kritikern ausgehend, gekommen. Die Entscheidung von Debian, SysVinit durch systemd zu ersetzen, führte 2014 zu monatelangen und sehr emotionell geführten Diskussionen und schließlich zu einer Spaltung, aus der das Devuan-Projekt hervorgegangen ist.
Die Liste der Kritikpunkte an systemd ist sehr lang. Die wichtigsten werden in dem Wikipedia-Artikel über das init-System genannt, das mittlerweile auch andere Aufgaben als nur das Prozessmanagement erfüllt - womit es auch eine grundlegende Regel der Unix-Philosophie ("Ein Programm soll nur ein Problem lösen, das aber möglichst gut") verletzt.
Während die meisten Linux-Distributionen auf systemd umgestellt haben, hat sich eine Front gegen diesen Trend gebildet. Einige seit Jahren gut bekannte, aber auch zahlreiche neue Projekte setzen auf die bewährten init-Systeme und versuchen mit Initiativen und Kampagnen, vor den vielfältigen technischen Problemen zu warnen, die die gesamte Linux-Community in eine schwierige Situation führen könnten.
Die Grafik dient als Link zur Init Freedom Initiative von Devuan, die dazu weitere Informationen bereithält.
Das Jahr, in dem die betreffende Distribution den Status Eingestellt erhalten hat.
Wenn ein Projekt nach 36 Monaten seit der letzten Veröffentlichung keine neue Version herausgegeben oder zumindest angekündigt hat, gehen wir davon aus, dass die Entwicklungsarbeiten eingestellt wurden und weitere Aktivitäten nicht zu erwarten sind.
Wenn eine offizielle Verlautbarung das Ende der Entwicklungsarbeiten bekannt gibt, ändern wir den Status natürlich sofort.
Die Versionsnummer und das Datum der letzten Veröffentlichung eines Installationsmediums. Eventuell in Klammern gesetzte Werte bezeichnen eine alternative Variante, beispielsweise eine ältere Ausgabe mit Langzeitunterstützung (LTS) o.ä.